Stadtrundgänge
Stolpersteine
In Lüneburg erinnern 47 Stolpersteine an das Schicksal von Opfern des NS-Regimes. Der Stadtrundgang führt an einige ehemalige Wohn-, Lern- bzw. Arbeitsorte von Lüneburgern, die Opfer des Nationalsozialismus wurden.
Termine:
- und nach Vereinbarung
Treffpunkt:
Geschichtswerkstatt Lüneburg, Heiligengeiststr. 28 (DGB-Haus)
Preise:
€ 5,00 / ermäßigt € 3,00
Anmeldung:
Per Telefon unter: (04131) 40 19 36
oder senden Sie uns eine eMail
Weitere Informationen zum Projekt „Stolpersteine“ erhalten Sie hier.

Lüneburg unter dem Hakenkreuz
Dieser Stadtrundgang führt an Orte in Lüneburg, die in der NS-Zeit eine wesentliche Rolle gespielt haben. Während eines ca. neunzigminütigen Stadtrundgangs zeigen wir, wie sich die nationalsozialistische Gewaltherrschaft im Alltag unserer Stadt ausgewirkt hat.
Termine:
- So., 04.09.2016, um 11.00 Uhr
- und nach Vereinbarung
Treffpunkt:
Geschichtswerkstatt Lüneburg, Heiligengeiststr. 28 (DGB-Haus)
Preise:
€ 5,00 / ermäßigt € 3,00
Anmeldung:
Per Telefon unter: (04131) 40 19 36
oder senden Sie uns eine eMail
Jüdisches Leben in Lüneburg
Für 200 jüdische Lüneburger wurde 1894 von der Jüdischen Gemeinde in Lüneburg eine Synagoge eingeweiht. An der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung Lüneburgs waren jüdische Lüneburger aktiv beteiligt. Nach der Machtübernahme Hitlers wurde die Mitarbeit aller Juden im öffentlichen Leben boykottiert. Juden wurden vertrieben. Sie wanderten aus oder wurden in Konzentrationslager deportiert und ermordet.
Auf diesem Rundgang machen wir aufmerksam, wo und wie jüdische Familien in Lüneburg gelebt und gewirkt haben.
Termine:
- Mi., 09.11.2016, um 16.00 Uhr
- und nach Vereinbarung
Treffpunkt:
Geschichtswerkstatt Lüneburg, Heiligengeiststr. 28 (DGB-Haus)
Preise:
€ 5,00 / ermäßigt € 2,50
Anmeldung:
Per Telefon unter: (04131) 40 19 36
oder senden Sie uns eine eMail
Weitere Stadterkundungen:

Spuren des Nationalsozialismus in und um Lüneburg – Radrundfahrt
Im Rahmen der Radrundfahrt sollen Orte aufgesucht werden, an denen in der NS-Zeit bedeutsame Ereignisse in Lüneburg geschahen, die aufgrund ihrer Lage bei klassischen Rundgängen nicht erreicht werden. Beispielsweise: Ehrengrab im Tiergarten, MTV-Sportplatz, jüdischer Friedhof, „Euthanasie“-Gedenkstätte … Während der zwei- bis dreistündigen Fahrradtour werden so unter anderem Themen wie jüdisches Leben in Lüneburg, die NS-Massenmorde, Lüneburger NS-Strukturen und das regionale Geschehen in den letzten Kriegstagen aufgegriffen.
Termine:
- 24. September 2016, 11:00 Uhr
Treffpunkt:
Geschichtswerkstatt Lüneburg, Heiligengeiststr. 28 (DGB-Haus) mit dem Fahrrad
Preise:
€ 5,00 / ermäßigt € 2,50
Anmeldung:
Per Telefon unter: (04131) 40 19 36
oder senden Sie uns eine eMail